noch mehr Ferienerlebnisse

Hinnerk:

Ich war ein Woche lang auf einem Fußball-Camp in der Nähe von Stendhal. Mit 15 jungen Männern zwischen 20 und 40 Jahren und 2 Betreuern gabs viel Sport und sportlich gesundes Essen haben wir uns selbst gekocht. Die Stimmung war im Allgemeinen gut, kleine Konflikte wurden besprochen. Im ersten Turnier mit 4 Mannschaften hab ich als rechter Verteidiger 4 Tore geschossen- erstaunlich als Verteidiger. Wir, die Mannschaft der „ Himmelsstürmer“, waren die Zweiten beim Turnier. Ein anderes Turnier mit 10 Mannschaften, die teils aus Berlin kamen ging für uns mit dem 3. Platz aus. Dieses Turnier war ein kleines Fest mit anderen Sportangeboten. Sogar ein halbes Schwein wurde gebraten und Pommesbuden gabs auch. Der Höhepunkt der Woche war wie immer das Rohrbecker Volksfest mit Tanz und Treffen mit der Dorfjugend.In der Hansestadt Osterburg konnte man shoppen, baden und Döner essen.Unser Trainer kommt aus der Gegend, macht nebenbei noch Wein aus Obst und Beeren. Wir schlafen in seinem Gästehaus.Ich war schon öfter dabei und habe große Lust im nächsten Jahr wieder mitzumachen.

Jakob:

Ich war mit Mama und Papa trommeln, eine Woche lang.Wir haben Musik gemacht wie in Afrika. Da waren noch viele Andere dabei, die auch mitgemacht haben. Wir haben dazu auch gesungen, mit mehreren Stimmen, ich auch. Alle haben zusammen gemalt. Am Abend gab es Cola. Dann haben wir meine Schwester Johanna besucht und mit meinem Bruder Jonas waren wir auf einer Insel, die heißt Römö und ist in Dänemark. Ich bin im Meer geschwommen. Es gab immer Wind, manchmal Wirbelwind. Nach den Ferien geht’s mir gut.

Maria

Ich war mit meiner Familie am Meer. Da gabs Felsen, Strand und viele Wellen. Auf dem Weg zum Ferienhaus hab ich Eis gegessen

Yannik:

Was ich in den Ferien gut fand: Wir haben am Maschsee und am hellblauen See Minigolf gespielt. Das Essen beim Minigolf war auch sehr lecker. Deswegen hab ich die Idee bekommen zu meinem Geburtstag die Samlifbewohner und die Betreuer zum Minigolf und Essen einzuladen.